ÜBER MICH
Ich bin Dana, Baujahr 2002, in Oberstdorf geboren und aufgewachsen.
Seit ich mich zurückerinnern kann, spielte Spiritualität, Eigenständigkeit und Heilung in meinem Leben eine große Rolle.
Sowohl für mich selbst, als auch für mein Umfeld.
Aufgrund einer Wirbelsäulenerkrankung im frühen Jugendalter, bei dem die Schulmedizin mir, zu diesem Zeitpunkt, keine Linderung verschaffen konnte, kam ich sowohl zum Yoga als auch zur Heilsynergetik, welche mich nun schon seit Jahren auf positive Weise begleitet.
Since 2002
Meine Philosophie
Gesundheit
… Eines der wichtigsten Themen unserer Gesellschaft und das zu Recht. Ohne physische und psychische Gesundheit ist es oftmals nicht möglich, ein bereicherndes wie auch freies Leben zu führen. Und das hört bei uns nicht auf, auch wenn unsere Liebsten betroffen sind, fällt es uns oft schwer, nicht "mit-zu-LEIDEN".
Ich möchte mit meiner Arbeit sowohl auf die eigene Gesundheit als auch auf die Gesundheit anderer eingehen und damit bestmögliche Ergebnisse für DICH erreichen.
Das Motto: Heilung durch Selbstheilung.*
* Achtung: Ich mache KEINE Heilversprechen, alles kommt, wie es sein soll und in Eigenverantwortung. Trotzdem gebe ich als Begleitung mein Allerbestes.
Freiheit
… Ach ja, die Sache mit der Freiheit. Gerade in den letzten Jahren wurden wir in diesem Bereich ziemlich getriggert und durften auf unsere eigenen Konflikte damit zurückschauen.
Doch wenn wir mal ganz ehrlich sind, war dieser Konflikt schon vorher gegeben. Ich möchte hier einmal Freiheit mit "Glücklich sein" gleich setzen:
Wir streben immer danach und oft ertappen wir uns bei Glaubenssätzen wie: "Wenn ich dies und jenes habe, bin ich frei/glücklich." oder "Wenn ich dies und jenes erreiche, bin ich frei/glücklich." Wir suchen unsere Freiheit/unser Glück oft im Außen, weil wir durch unsere Erziehung und durch die Gesellschaft darauf konditioniert sind.
Aber wie wäre es mit der Idee, mal im Innen zu suchen...?
Lebendigkeit
… Wann hast Du Dich das letzte Mal lebendig gefühlt? Wie hat sich das angefühlt? Was hast Du gemacht und gedacht, damit es so war? Wo war das? Wie hat sich Dein Körper angefühlt?
Ein tolles Gefühl, nicht? Vielleicht breitet sich ja schon ein Schmunzeln auf Deinem Gesicht aus, wenn Du daran denkst.
Wäre es nicht schön, dieses Gefühl öfter zu haben? Ein guter und vertrauter Zugang zu Körper, Geist und Gefühlen? Auch das ist in unserer Bevölkerung noch etwas Neues.
Vielleicht hast Du als Kind auch mal einen dieser Sprüche gehört: "Ein Indianer kennt keinen Schmerz!" oder "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen!". Sprüche, die, wenn auch unterbewusst, prägen und uns bis ins Erwachsenenalter begleiten.
Ein Bewusstsein für den Körper und Gefühle zu haben, heißt übrigens nicht, dass Du den ganzen Tag weinend in einer Ecke sitzt. Es geht viel mehr darum zu lernen, mit unseren Gefühlen und den Signalen unseres Körpers umzugehen, um das Gefühl zu erreichen, was Du vielleicht am Anfang des Textes gefühlt hast.
"Der WEG liegt nicht im AUßEN, er liegt in DIR..."
Warum eigentlich ANAHATA?
- Anahata bezieht sich auf eines unserer sieben Hauptchakren:
Das Herzchakra.
Für mich ist meine Arbeit eine Herzensangelegenheit. Ich möchte Menschen begleiten, wieder zu sich zurückzufinden.
Ich möchte Menschen dabei unterstützen, in ein eigenständiges und selbstbestimmtes Leben zu kommen, vor dem sie keine Angst (oder wie man heute ganz modern sagt: Respekt) haben müssen.
Ich möchte begreiflich machen, dass es auf ganz bodenständige und sachliche (wenn auch humorvolle) Weise möglich ist, in eine vollkommene Eigenverantwortung zu kommen, die in allen Lebensbereichen erfrischend und heilend ist.
Ich möchte Möglichkeiten und Wege aufzeigen, die es ermöglichen, in sich selbst Zuhause zu sein (und ich kann bestätigen, dass das ziemlich praktisch sein kann.)
Es ist eine Reise von Dir selbst, durch Dich selbst zu Dir Selbst und ich begleite Dich gerne dabei, ganz ohne Esoterik und ohne Vorkenntnisse, aber mit Bereitschaft und Engagement Deinerseits und mit vollem Elan meinerseits.
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